Die Heldin dieser kurzen viktorianischen Novelle nimmt eine Stelle als Gouvernante bei einer adligen Familie an. Zunächst folgt auch diese Story den traditionellen Stereotypen, Felicity verliebt sich, wird von ihren Schülerinnen verehrt und wird von ihren Arbeitgebern mehr als angemessen behandelt. Doch hält sich die Autorin wieder einmal nicht lang an bekannte Schemata. So taucht zum Beispiel bald ein Geist auf, der nicht nur Felicitys Leben völlig auf den Kopf stellt.

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