„Die Ortlosigkeit der Maurischen Gärten ist eine Fusion von zwei Genres, die auf zwei Fundamenten ruht. Das erste Fundament ist ein kurzes Essay, das sich mit den Fragestellungen von Weiblichkeit, Stereotypen und den Einflüssen der Topographie auf die Gesellschaft und das Individuum beschäftigt.

Das zweite Fundament sind die hervorragenden Photos von D.S. Felix, durch die die zentralen Punkte des Essays bestens visualisiert und transportiert werden. Bei ihren Streifzügen durch Sevilla und Marrakesch entstanden die Bilder, die dem Essay erst den verdienten Rahmen geben.

Die Ortlosigkeit der Maurischen Gärten ist ein Streifzug durch die maurische Architektur und zugleich Anregung, sich mit den eigenem urbanen Leben auseinander zu setzen.